Ratgeber zu Sarkopenie

Ratgeber zu Sarkopenie

Was ist Sarkopenie?

Sarkopenie ist eine altersbedingte Erkrankung, die durch den fortschreitenden und generalisierten Verlust von skelettaler Muskelmasse und -funktion gekennzeichnet ist. Sie geht typischerweise mit einer erhöhten Schwäche einher und erhöht das Risiko für Stürze, Gebrechlichkeit und eine eingeschränkte Lebensqualität.

 

Wie entsteht Sarkopenie?

Sarkopenie entsteht durch eine komplexe Interaktion mehrerer Faktoren, die gemeinsam zum Verlust von Muskelmasse und -funktion führen. Zu den Hauptursachen gehören:

1. **Alterungsprozess**: Mit zunehmendem Alter kommt es zu einer natürlichen Abnahme der Muskelmasse und -kraft. Dieser Prozess beginnt oft bereits ab dem 30. Lebensjahr und beschleunigt sich nach dem 60. Lebensjahr.

2. **Hormonelle Veränderungen**: Hormone spielen eine wichtige Rolle im Muskelaufbau und -erhalt. Hormonelle Veränderungen im Alter, wie abnehmende Mengen an Wachstumshormon, Testosteron und Östrogen, können zum Muskelabbau beitragen.

3. **Reduzierte Proteinsynthese**: Im Alter nimmt die Fähigkeit des Körpers ab, Protein effektiv zu verwerten, was die Muskelregeneration und das Wachstum beeinträchtigen kann.

4. **Inaktivität**: Körperliche Inaktivität trägt signifikant zum Muskelabbau bei, weil die Muskeln bei mangelnder Beanspruchung atrophieren. Zudem ist die neuromuskuläre Aktivierung weniger effizient, was die Muskeldysfunktion fördern kann.

5. **Unterernährung**: Besonders eine unzureichende Eiweißzufuhr kann die Muskelmasse verringern, da Proteine die Bausteine der Muskeln sind.

6. **Chronische Erkrankungen und Medikamente**: Verschiedene chronische Erkrankungen und die Einnahme bestimmter Medikamente können den Muskelstoffwechsel stören und zum Muskelabbau beitragen.

7. **Entzündungsprozesse**: Chronische, niedriggradige Entzündungen, die oft im Alter auftreten, können negative Auswirkungen auf die Muskulatur haben und Sarkopenie begünstigen.

8. **Insulinresistenz**: Veränderte Insulinsensitivität kann den Proteinstoffwechsel beeinflussen und zu Muskelabbau führen.

9. **Motorische Einheiten**: Mit dem Altern geht die Zahl und Funktion von motorischen Einheiten zurück – dies sind die Nervenzellen, die Muskelbewegungen steuern. Ein Verlust dieser führt zu einer Schwäche und zum Abbau der Muskelfasern.

Diese Faktoren interagieren oft miteinander und werden durch genetische Prädispositionen und Umweltfaktoren beeinflusst. Ein multimodaler Ansatz, der Ernährung, körperliches Training und gegebenenfalls medizinische Intervention kombiniert, gilt als effektivste Methode, um die Entwicklung von Sarkopenie zu verlangsamen oder ihr entgegenzuwirken.

 

Häufige Probleme und Folgen von Sarkopenie:

Sarkopenie kann mehrere physische und psychosoziale Probleme nach sich ziehen, die die Lebensqualität der betroffenen Person erheblich beeinträchtigen können. Die häufigen Probleme und Folgen von Sarkopenie umfassen:

1. **Verminderte Muskelkraft und Ausdauer**: Dies ist eine direkte Folge des Muskelverlusts und führt zu Schwierigkeiten bei alltäglichen Aktivitäten wie dem Heben von Gegenständen, Treppensteigen oder auch nur dem Aufstehen von einem Stuhl.

2. **Erhöhtes Sturzrisiko**: Aufgrund schwächerer Muskeln, insbesondere der unteren Extremitäten, und eines verminderten Gleichgewichts steigt das Risiko für Stürze, was zu Frakturen und anderen Verletzungen führen kann.

3. **Immobilität und Funktionsverlust**: Reduzierte Mobilität kann zu einer verminderten Fähigkeit führen, sich selbst zu versorgen, und kann die Lebensunabhängigkeit stark einschränken.

4. **Verlust von Lebensqualität**: Sarkopenie kann die Teilnahme an Freizeitaktivitäten, Sport und sozialen Vergnügen reduzieren, was zu einer verminderten Lebenszufriedenheit beiträgt.

5. **Gebrechlichkeit (Frailty)**: Mit dem fortschreitenden Muskelverlust steigt die Wahrscheinlichkeit für Gebrechlichkeit – ein Zustand erhöhter Vulnerabilität für akute Gesundheitsverschlechterungen.

6. **Chronische Schmerzen**: Muskelungleichgewichte und Schwächen können zu chronischen Schmerzsyndromen führen und bestehende muskuloskelettale Probleme wie Arthritis verschlimmern.

7. **Erhöhte Anfälligkeit für Erkrankungen**: Schwächung des Immunsystems und erhöhtes Risiko für Komorbiditäten wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Typ-2-Diabetes.

8. **Psychische Auswirkungen**: Reduzierte körperliche Funktionsfähigkeit kann ernsthafte Auswirkungen auf das psychische Wohlbefinden haben, darunter Depressionen, Angstzustände und ein vermindertes Selbstwertgefühl.

9. **Erhöhte Gesundheitsversorgungskosten**: Aufgrund der Begleiterscheinungen und Komplikationen, die mit Sarkopenie einhergehen, können die Gesundheitsversorgungskosten für betroffene Individuen und das Gesundheitssystem insgesamt steigen.

10. **Ernährungsdefizite**: Die Unfähigkeit, selbstständig einzukaufen oder Mahlzeiten zuzubereiten, kann zu Mangelernährung und einem Defizit an wichtigen Nährstoffen führen.

Die Prävention und Behandlung von Sarkopenie durch regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung sind dementsprechend von entscheidender Bedeutung, um diese Probleme zu bewältigen und die funktionelle Unabhängigkeit und Lebensqualität im Alter zu erhalten.

 

Sarkopenie Mythen:

Sarkopenie ist eine Erkrankung, die mit vielen Missverständnissen und Mythen verbunden ist. Hier sind einige verbreitete Mythen und die entsprechenden Fakten, die diese Mythen widerlegen:

Mythos 1: Sarkopenie ist einfach ein Teil des normalen Alterungsprozesses und nicht vermeidbar.

Realität: Während ein gewisser Grad an Muskelverlust im Alter normal ist, muss dieser nicht zwangsläufig zu Sarkopenie führen. Mit der richtigen Kombination aus regelmäßiger körperlicher Aktivität, angemessener Ernährung und Lebensstilmanagement kann der Muskelschwund deutlich verlangsamt oder teilweise sogar umgekehrt werden.

Mythos 2: Nur ältere Menschen sind von Sarkopenie betroffen.

Realität: Obwohl das Risiko für Sarkopenie mit dem Alter steigt, können auch jüngere Menschen betroffen sein, besonders wenn sie einen inaktiven Lebensstil führen oder chronische Erkrankungen haben, die den Muskelabbau begünstigen.

Mythos 3: Muskelaufbau ist im fortgeschrittenen Alter nicht mehr möglich.

Realität: Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass auch ältere Menschen durch Krafttraining signifikant ihre Muskelmasse und -kraft steigern können. Anpassungen des Trainings und der Ernährung können zu spürbaren Verbesserungen führen.

Mythos 4: Sarkopenie ist nur ein kosmetisches Problem und beeinträchtigt nicht die Gesundheit.

Realität: Sarkopenie kann ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, wie erhöhte Sturz- und Verletzungsgefahr, funktionale Beeinträchtigungen und eine allgemeine Verschlechterung des Gesundheitszustands. Es handelt sich also um eine bedeutsame medizinische Erkrankung.

Mythos 5: Ein hoher Proteinkonsum ist gefährlich für ältere Menschen.

Realität: Eine ausreichende Proteinaufnahme ist für ältere Menschen von entscheidender Bedeutung, um den Muskelabbau zu verhindern und die Muskelreparatur und -regeneration zu unterstützen. Es gibt keine stichhaltigen Beweise dafür, dass ein hoher Proteinkonsum per se gesundheitsschädlich für ältere Menschen ist, solange keine vorliegenden Nierenerkrankungen bestehen und die Aufnahme im Rahmen einer ausgewogenen Ernährung erfolgt.

Mythos 6: Sarkopenie betrifft nur die Muskeln, nicht die Knochen oder andere Teile des Körpers.

Realität: Sarkopenie ist oft mit Osteopenie oder Osteoporose verbunden, da Muskeln und Knochen in ihrer Funktion kooperieren und die Knochengesundheit von regelmäßiger körperlicher Belastung profitiert. Außerdem hat Sarkopenie Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit, einschließlich des metabolischen Systems und des Herz-Kreislauf-Systems.

Mythos 7: Bei der Diagnose von Sarkopenie geht es vor allem darum, wie schwach jemand ist.

Realität: Obwohl verminderter Muskeltonus und Schwäche typische Anzeichen für Sarkopenie sind, beinhaltet die Diagnose auch die Beurteilung der Muskelmasse und -qualität. Zur Diagnose kann eine Vielzahl von Methoden gehören, inklusive bildgebender Verfahren und funktioneller Leistungstests.

Mythos 8: Sarkopenie lässt sich einfach durch mehr Essen und Gewichtszunahme behandeln.

Realität: Einfach mehr zu essen oder Gewicht zuzunehmen, ohne auf die Qualität der Ernährung und auf körperliche Aktivität zu achten, kann das Problem sogar verschärften. Wichtig ist eine Ernährung, die reich an Proteinen und anderen Nährstoffen ist, sowie ein regelmäßiges Übungsprogramm, das auf den Aufbau von Muskeln abzielt.

Der beste Weg, Mythen zu begegnen und Sarkopenie effektiv zu behandeln, ist eine gut informierte und proaktive Herangehensweise an Gesundheit und Fitness, insbesondere im Alter.

 

Warum Muskeltraining bei Sarkopenie wichtig ist:

Muskeltraining ist bei Sarkopenie von wesentlicher Bedeutung, da es auf mehreren Ebenen positiv auf die Erkrankung wirkt und helfen kann, deren Fortschritt zu verzögern oder sogar umzukehren. Die folgenden Punkte erklären die Wichtigkeit von Muskeltraining bei Sarkopenie:

1. **Erhalt und Aufbau von Muskelmasse**: Krafttraining stimuliert das Muskelwachstum durch die Erhöhung der Proteinsynthese in den Muskelzellen. Es trägt zur Volumenzunahme der Muskelzellen bei und kann dem altersbedingten Muskelabbau entgegenwirken.

2. **Steigerung der Muskelkraft**: Durch gezieltes Training werden die Muskeln gefordert und angepasst, was zu einer verbesserten Muskelkraft führt. Dies unterstützt den Erhalt der Funktionsfähigkeit und Unabhängigkeit im Alltag.

3. **Verbesserung der neuromuskulären Kontrolle**: Muskeltraining hilft, die Koordination zwischen den Nerven und Muskeln zu verstärken, was die Präzision und Sicherheit von Bewegungen verbessert, das Risiko für Stürze vermindert und somit Verletzungen vorbeugt.

4. **Verbesserung des Stoffwechsels**: Regelmäßiges Training, insbesondere Krafttraining, kann den Stoffwechsel anregen und verbessern, was zur Prävention von Fettleibigkeit und metabolischen Krankheiten beiträgt.

5. **Förderung der Knochengesundheit**: Muskeln ziehen an den Knochen und stimulieren dadurch deren Wachstum und Dichte. Krafttraining kann somit helfen, Knochenschwund (Osteoporose) vorzubeugen, was wiederum das Risiko von Knochenbrüchen reduziert.

6. **Erhalt der Lebensqualität und sozialen Teilhabe**: Durch geförderte Mobilität und Stabilität können Menschen ihre Selbstständigkeit länger erhalten, sozial aktiver bleiben und Lebensqualität aufrechterhalten.

7. **Reduktion von Entzündungsprozessen**: Körperliche Aktivität führt zur Freisetzung von anti-entzündlichen Botenstoffen, die helfen könnten, systemische Entzündungsprozesse, die zum Muskelabbau beitragen, zu reduzieren.

8. **Psychologische Vorteile**: Krafttraining kann das Selbstwertgefühl und das Wohlbefinden steigern, Stress und Angst reduzieren und zur Prävention von Depressionen beitragen.

9. **Management von Begleiterkrankungen**: Muskeltraining kann bei der Regulierung des Blutzuckerspiegels helfen und ist daher nützlich zur Prävention bzw. dem Management von Diabetes Typ 2, einem Risikofaktor für Sarkopenie.

Das Muskeltraining für Personen mit Sarkopenie sollte idealerweise nach einer sorgfältigen Bewertung durch einen Arzt oder Physiotherapeuten und nach einem individuell zugeschnittenen Programm durchgeführt werden, um die Sicherheit zu gewährleisten und die besten Ergebnisse zu erzielen. Es ist empfehlenswert, sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining in das Übungsprogramm einzubeziehen. Vereinbaren Sie noch heute Ihren Trainingstermin bei uns! 

 

Warum gesunde Ernährung und Nahrungsergänzung wichtig sind:

Die Rolle der Ernährung und Nahrungsergänzung ist bei der Prävention und Behandlung von Sarkopenie von zentraler Bedeutung. Hier einige Gründe dafür:

1. **Proteinzufuhr**: Proteine sind die Bausteine der Muskeln. Eine ausreichende Eiweißaufnahme ist essenziell für die Aufrechterhaltung der Muskelmasse und für die Unterstützung von Reparatur- und Neubildungsprozessen in Muskelzellen, insbesondere nach körperlicher Aktivität.

2. **Aminosäuren wie Leucin**: Bestimmte Aminosäuren, insbesondere Leucin, sind für die Muskelproteinsynthese besonders wichtig. Eine Supplementierung kann gerade bei älteren Menschen die Responsivität der Muskeln auf Proteine verbessern.

3. **Vitamin D**: Ein angemessener Vitamin-D-Spiegel unterstützt die Muskelgesundheit und -funktion und hilft Calcium im Körper, die Knochendichte zu erhöhen oder zu erhalten, was auch für eine gute Muskelgesundheit essenziell ist.

4. **Omega-3-Fettsäuren**: Diese können die Muskelproteinsynthese bei älteren Erwachsenen steigern und wirken zudem entzündungshemmend, was besonders bei chronischen Erkrankungen von Nutzen sein kann.

5. **Antioxidantien**: Freie Radikale können Muskelzellen schädigen. Antioxidantien wie Vitamin E oder C können helfen, oxidative Schäden an den Zellen zu reduzieren und Entzündungen zu bekämpfen.

6. **Kalzium und Magnesium**: Sind wichtig für die Muskelkontraktion und Knochengesundheit. Eine angemessene Versorgung ist entscheidend, um die Funktionsfähigkeit der Muskulatur zu erhalten und Osteoporose vorzubeugen.

7. **Hydration**: Ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist notwendig, um die zelluläre Funktion aufrechtzuerhalten und Muskelkrämpfen vorzubeugen.

8. **Energiebilanz**: Besonders bei älteren Menschen kann eine verminderte Kalorienzufuhr zu Muskelschwund führen. Eine ausreichende Kalorienzufuhr ist wichtig, um die Energiebedürfnisse des Körpers zu decken und den Muskelabbau zu vermeiden.

9. **Mikronährstoffe**: Eine ausreichende Versorgung mit allen wichtigen Mikronährstoffen hilft, Mangelzustände zu vermeiden, die ebenfalls zu Muskelschwund führen können.

Wenn es um Nahrungsergänzungsmittel geht, ist es wichtig, diese in Zusammenarbeit mit einem Gesundheitsdienstleister sorgsam auszuwählen. Zudem ersetzen Supplements keine gesunde und ausgewogene Ernährung, sondern können als Ergänzung sinnvoll sein, besonders wenn die Zufuhr bestimmter Nährstoffe über die normale Ernährung nicht gewährleistet werden kann. Hierfür finden Sie alle wertvollen Informationen in unserer digitalen Gesundheitsakademie. Den Link zu dieser, finden Sie am Ende dieses Artikels. 

 

Erster Schritt in Richtung Problembewältigung:

Die frühzeitige Erkennung von Sarkopenie ist entscheidend, um die entsprechenden Maßnahmen rechtzeitig einzuleiten. Der erste Schritt ist oft eine sorgfältige Beurteilung des Gesundheitszustandes, einschließlich einer Bewertung der Muskelmasse und -funktion, bevor ein individueller Behandlungsplan erstellt wird. Dieser Plan kann folgende Punkte umfassen:

- Konsultation mit einem unserer Berater

- Entwicklung eines Übungsprogramms, idealerweise unter Anleitung eines unserer Physiotherapeuten oder qualifizierten Fitness-Trainers.

- Ernährungsberatung durch einen Ernährungsberater, um sicherzustellen, dass die Ernährung ausgewogen ist und den spezifischen Bedürfnissen des Individuums entspricht. Schauen Sie auch hierzu in unserer digitalen Gesundheitsakedemie vorbei. Den Link hierzu finden Sie unten. 

Die kombinierte Anwendung von Bewegung und Ernährungsmanagement ist der effektivste Ansatz, um Sarkopenie entgegenzuwirken und ihre Auswirkungen zu minimieren. Die frühzeitige und kontinuierliche Anwendung dieser Strategien kann dazu beitragen, die Lebensqualität im Alter zu erhalten und die funktionelle Unabhängigkeit zu verlängern.

 

Konkret empfehlen wir drei Schritte bei Sarkopenie: 

  1. Buchen Sie einen Termin in unserer Physiotherapie
  2. Stellen Sie die Ernährung um und führen sie einen gesunden Lebensstil 
  3. Trainieren Sie aktiv Ihre Muskulatur! Das ist unerlässlich und der wichtigste Baustein. 

 

Sollten Sie noch keinen Trainingstermin haben, können Sie sich gerne unverbindlich zu unserer GTT - Ganzheitlichen TrainingsTherapie beraten lassen! Klicken Sie dafür auf nebenstehenden Link und setzen Sie sich gerne mit uns in Verbindung!

 

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ÜBER DEN AUTOR

Autor

Bernhard Klöcker & das Team vom Bewegungszentrum Klöcker

Das Expertenteam hat als kostenlosen Service diverse Themen bearbeitet, um einen wissenschaftlichen Hintergrund und Lösungsansätze zu geben. 

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