Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Besucher,
wir freuen uns, dass Sie sich für unsere Physiotherapie INBALANCE interessieren. Unser dynamisches und kompetentes Team hilft Ihnen gerne respektvoll und so schnell wie möglich weiter. Gemeinsam mit Ihnen finden wir die beste Behandlung für Ihre individuellen Beschwerden.
Sie können uns jederzeit mit oder ohne Rezept vom Arzt aufsuchen.
Wir freuen uns, Sie persönlich kennenzulernen und gemeinsam mit Ihnen zu arbeiten.
Ihr TEAM vom Physiozentrum Verl
Herzlich Willkommen ein Ihrer Physiotherapie INBALANCE!
Montag:
08:00 – 21:00 Uhr
Dienstag:
08:00 – 20:30 Uhr
Mittwoch:
08:00 – 17:30 Uhr
Donnerstag:
08:00 – 20:00 Uhr
Freitag:
08:00 – 19:00 Uhr
Physiotherapie Inbalance
Lerchenweg 113
33415 Verl
Tel.: 05246 82521
https://physiozentrum-verl.de
Physiotherapie ist ein Oberbegriff für die Krankengymnastik und die physikalische Therapie. Das Ziel der Physiotherapie ist der Erhalt und die Wiederherstellung der Bewegungs- und Funktionsfähigkeit. Das grundlegende Element der Behandlung ist die aktive und passive Bewegung.
Viele Schmerzen haben ihre Ursache in falschen Bewegungsabläufen. Physiologische Bewegungsformen sowie alltagsgerechtes Verhalten lassen sich jedoch erlernen. Im Rahmen der Krankengymnastik beraten wir Sie gerne auch zu einer guten Haltung am Arbeitsplatz. Wir zeigen Ihnen Übungen zur besseren Entspannung sowie zur Kräftigung der Muskeln.
Besonders wichtig in der Physiotherapie ist die Eigenbeteilung des Patienten. Deshalb zeigen wir Ihnen auch Übungen, die Sie nach der Physiotherapie zu Hause fortführen können.
Bei der klassischen Massagetherapie kommen Streichungen, Knetungen, Friktionen, erschütternde und schüttelnde Griffe und Vibrationen zum Einsatz. Je nach Therapieziel werden diese Griffarten zu einem Behandlungskonzept zusammengestellt, das völlig auf das Krankheitsbild, den Zustand des Patienten sowie den Gewebsbefund abgestimmt ist.
Der individuelle Aufbau der Massagetherapie ergibt sich aus den erwünschten therapeutischen Wirkungen, von denen auch Intensität, Dauer und Schnelligkeit der Griffe sowie deren Kombinationen abhängig sind.
Die KGG hat das Ziel, Muskelgruppen, die durch Krankheit, Operation oder Verletzung beschädigt oder geschwächt worden sind, wieder aufzutrainieren. Ferner kann es das Ziel sein, dass der ganze Organismus und das Herzkreislaufsystem wieder erstarken sollen. In vielen Fällen wird die KGG genutzt, um nach chirurgischen Eingriffen dem/der Patient/in wieder zu alter oder neuer Kraft zu helfen.
Unter Anleitung, Aufsicht und Kontrolle durch Ihren Therapeuten können Sie bei uns ein effektives Muskeltraining an speziellen medizinischen Fachgeräten durchführen. Der Therapeut stellt die Trainingsgeräte individuell auf Ihre Bedürfnisse angepasst ein und achtet dabei stets auf Ihre Bewegungsausführung.
Die Belastung wird in Absprache mit dem Therapeuten in sinnvollem Maß regelmäßig erhöht, sodass Sie schnellstmöglich wieder fit für den Alltag und Sport sind.
Empfohlen u. a. bei:
Vitametik ist eine bereits millionenfach durchgeführte alternative Behandlungsmethode zur Entspannung der Muskulatur und des Nervensystems. Die bewährte Entspannungstechnik kann dazu beitragen, Beschwerden, wie Nackenschmerzen, Schulter-/Armbeschwerden, Rückenschmerzen / Kreuzschmerzen und Kopfschmerzen zu lindern, wenn die Schmerzen durch muskuläre Verspannungen verursacht werden.
Leiden Sie unter Kopf- oder Rückenschmerzen mit ungeklärter Ursache? Haben Sie Beschwerden im Bereich des Kiefergelenks? Bestehen bei Ihnen orthopädische Probleme? Leiden Sie unter Tinnitus?
Dann handelt es sich vielleicht um eine Kiefergelenksstörung (Cranio-mandibuläre Dysfunktion, kurz CMD). Oft sind Fehlstellungen des Kiefers die Ursache. Auslöser können aber auch vorausgegangene orthopädische Probleme sein, verlängerte Weisheitszähne, ein Sturz auf den Unterkiefer und vieles mehr.
Symptome dieser Funktionsstörungen können Kiefergelenksbeschwerden, Knacken oder Gelenkgeräusche, eingeschränkte Mundöffnung, Schmerzen im Bereich des Ohres, Verspannungen der Kaumuskulatur, Kopfschmerzen und Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule sein. Das sind Beschwerdebilder, die Sie im Alltag ständig begleiten und Sie stark in Ihrer Lebensqualität einschränken.
Was ist die Schlingentischtherapie?
Bei der Schlingentischtherapie werden der Körper oder einzelne Körperteile in weichen Schlingen aufgehängt. Dadurch wird die Schwerkraft aufgehoben – der Körper braucht keine Kraft mehr, um sich selbst zu stützen. Der Patient hat das Gefühl zu schweben. Sämtliche Gelenke und die Wirbelsäule werden entlastet.
Wie wirkt die Schlingentischtherapie?
Ist die Schwerkraft für die betroffenen Körperteile – oder für den ganzen Körper – aufgehoben, so kann die gesamte Muskelkraft und die mentale Konzentration darauf verwendet werden, Bewegunge auszuführen, die unter normalen Bedingungen schwerfallen, nur eingeschränkt möglich sind, oder schmerzen. So wird die Bewegung, die der Körper über längere Zeit verlernt hatte, wieder eingeübt; die benötigten Muskeln werden gekräftigt. Die Schlingentischbehandlung wenden wir an, wenn ein Patient unter Schmerzen und Bewegungseinschränkungen leidet; vor allem ist sie sehr gut geeignet bei Wirbelsäulenbeschwerden wie Bandscheibenvorfällen, Halswirbelsäulenproblemen, Schulterschmerzen und Hüftgelenksproblemen, aber auch bei Lähmungen und Kontrakturen.
Schlingentischtherapie ist eine Kassenleistung nach § 124 SGB V.
Die für die Leistungserbringung erforderliche Ausbildung sowie eine entsprechende zur Führung der Berufsbezeichnung berechtigende Erlaubnis liegt vor.
Das Tape ist eine Therapiemethode von schmerzhaften Erkrankungen, insbesondere des Muskel-, Sehnen- oder Skelettapparates. Die Behandlung erfolgt durch das Aufbringen von hochwertigen, elastischen Klebebändern auf Baumwollbasis direkt auf die Haut. Die Wirkung beruht im Wesentlichen auf zwei Faktoren:
direkte Stimulation der Hautrezeptoren, sowie Desensibilisierung von Schmerzrezeptoren. Es gibt drei Arten des Tapings, daher sollte hierbei differenziert werden, wie Spannungsaufbauende Tapes – insbesondere bei Sportlern, Spannungsabbauende Tapes, sowie Schmerztapes
Ziel ist die Beseitigung sog. Myofaszialer Triggerpunkte.
Diese sind lokal begrenzte Muskelverhärtungen, die oft einen ausstrahlenden Schmerz verursachen. Lösen der verspannten schmerzhaften Muskulatur durch manuelle Drucktechnik.
Die Marnitz-Therapie ist eine spezielle Behandlungsmethode, die eine gezielte Tiefenmassage mit Anwendungen der manuellen Therapie wie beispielsweise der Mobilisation kombiniert. Bei der Marnitz-Therapie wird der menschliche Körper als phyisiologische Einheit betrachtet, wobei die Wirbelsäule mit ihrer einwandfreien Funktion als Basis gilt. Dieses ganzheitliche Behandlungskonzept zielt darauf ab, die Lücke zwischen der klassischen Massage und der manuellen Therapie zu füllen, indem schmerzende Stellen nicht nur separat behandelt werden, sondern im gesamten Bewegungsapparat die Ursachen und Zusammenhänge für die Beschwerden aufgespürt und gezielt ertastet werden.
Eine besondere Bedeutung kommt der Marnitz-Therapie bei der Behandlung von Patienten mit einer Krebserkrankung zu. Da diese Patienten keine Massagen erhalten dürfen, die eine großflächige Durchblutung fördern, bietet die Therapie nach Marnitz hier die Möglichkeit, ganz gezielt gegen ihre Probleme wie beispielsweise Bewegungseinschränkungen nach einer Operation oder einer Bestrahlung vorzugehen. Die Marnitz-Griffe wirken lokal und ermöglichen somit eine nur auf bestimmte Körperregionen eingegrenzte Durchblutungsförderung.
Insbesondere chronische Beschwerden zeigen beachtliche Therapieerfolge. Der Schwerpunkt der Anwendung zielt auf orthopädische Krankheitsbilder. So können Patienten mit
• chronischen und akuten Gelenkschmerzen,
• Bandscheibenvorfällen,
• einem Lumbalsyndrom,
• prä- und postoperativen Funktionsstörungen des Bewegungsapparates,
• funktionellen Bewegungseinschränkungen sowie
• Begleitbeschwerden bei einem Lymphödem aber auch mit
• Migräne-Kopfschmerzen
durch den Einsatz der Marnitz-Therapie eine deutliche Linderung ihrer Schmerzen erfahren.
Diese schmerzhaften Beschwerden weisen die Tendenz auf, dass krankhafte Reize auch an die umliegenden Zonen im Körper weitergeleitet werden. So können neue Erkrankungen entstehen, die wiederum auf die ursächliche Störung wirken und diese verstärken. Hier setzt die Marnitz-Therapie an, denn sie wird nicht nur am Punkt der eigentlichen Beschwerden angewendet, sondern der Therapeut kümmert sich auch um die angrenzenden Regionen.
Der Marnitz-Therapeut behandelt den Körper zonenweise und orientiert sich dabei am jeweiligen Befund. Mit einer gezielten Tiefenmassage wird bereichsübergreifend behandelt, wobei Muskeln, Sehnen, Bänder und Gelenke während der Behandlung gedehnt und gezogen werden, damit ein „Heilreiz“ ausgelöst wird. Dieser führt zu einer Muskelentspannung im behandelten Gebiet und bewirkt damit die Linderung von Schmerzen und eine erhöhte Mobilisation.
Weitere Wirkungsweisen der Marnitz-Therapie in den betroffenen Körpergebieten sind
• die Förderung der Durchblutung nicht großflächig, sondern an gezielten Stellen,
• die Verbesserung der Stoffwechseltätigkeit,
• eine Tonusregulation der Muskulatur und
• das Einsetzen von Reparatur-Mechanismen zur Heilung.
Nur mit einer entsprechenden Zusatzausbildung sind Therapeuten in der Lage, diese befundorientierte Weichteiltechnik anzuwenden. Unsere Therapeuten sind in der Marnitz-Therapie geschult – Sie befinden sich bei uns also in den besten Händen!
Die Anwendung kann auch als „klassische Massage nach Marnitz“ auf Rezept von Ihrem Arzt verordnet werden.
Die medizinische Wärmetherapie wird lokal eingesetzt wie bei Erkrankungen des Bewegungsapparates, insbesondere bei Nackenschmerzen, chronischen Kreuzschmerzen und Gelenkbeschwerden, in der Sportmedizin zum Beispiel bei Überlastungsschäden wie Muskelzerrungen und Gelenkdistorsionen.
Der Wärme werden in der Medizin vor allem folgende Wirkungen zugesprochen:
Elektrotherapie Elektrotherapie meint die therapeutische Anwendung von elektrischem Strom. Ziel ist vor allem die Schmerzlinderung, die Steigerung der Durchblutung und die Verbesserung der Funktion von Muskeln und Gelenken. Dabei werden von unseren Physiotherapeuten zwei Elektroden auf dem Körper angebracht, die die Weiterleitung von Schmerzsignalen verhindern oder verzögern sollen. Durch geringe Stromstöße (Reizstrom) werden die geschädigten Muskeln und Nerven angesprochen. Elektrotherapie nutzt die Kraft von elektrischen Ströme oder Stromimpulsen, um die natürlichen Heilungsvorgänge im Körper zu aktivieren und zu unterstützen.
Kältetherapie ist eine Behandlung mit Eis und findet ihre Verwendung vorwiegend zur Schmerz- und Staulinderung bei akut entzündlichen Gelenken. Ebenso zeigt sie ihre Wirkung bei frischen Verletzungen zur Entzündungshemmung.
es geht hauptsächlich um:
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